Sonntag, 30. Juni 2013

Nightmare X- Das Excerpt

Troisdorf
Wattenscheid
Heerlen

RTC
SGW09
Kaiserbau

Eine Reise in die Schattenseite der 90er

Was weiß der Chinese?

Kann Kommissar Peters das schreckliche Verbrechen aufklären?

i. A. von Freddi Welteroth. Uerdingen im Juni 2013.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Eine neue Gemeinschaftsarbeit

hier ein Foto von einer neuen Skulptur die in unserem Haus kreiert wurde, unter tatkräftiger Hilfe der Nachbarn, mit dem Titel "Müll zieht Müll an".

Donnerstag, 20. Juni 2013

Der Sommer ist endlich in die Stadt gekommen...

 ...und alle sind eingeladen.

Hier ein kurzes Video aus Prag von diesem Sommer.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Nightmare X

In den letzten Jahren hat die Welt nicht viel von Freddi Welteroth gehört. Selbst ich habe eine Weile den Kontakt verloren. Was er in der letzten Zeit gemacht hat und wo er war, dass konnte/wollte er mir nicht sagen. Nichtsdestotrotz konnte ich ihn bei einer unserer letzten Treffen davon überzeugen seinen längst vergriffenen Klassiker Nightmare X wiederzuveröffentlichen. Nähere Informationen zur Re-Release Party, an der der Autor mit der Vorlesung einiger Extrakte teilnehmen wird, werden in naher Zukunft veröffentlicht. Die Gerüchte gehen um, dass sogar ein neues Buch in der Mache ist, was eine besondere Ehre für alle Freddi Welteroth Fans ist, da er vor Jahren bereits seinen Ruhestand als freier Schriftsteller bekanntgegeben hat. Wir können gespannt sein. Ein Held ist auferstanden.

K.P.

Dublin.

Sonntag, 9. Juni 2013

als ich die Fotos wieder gesehen habe, als ich an das Lied gedacht habe und an Dich, da habe ich wieder über letztes Jahr nachdenken müssen



Dublin-Belfast-Cairnryan-Newcastle-Hoek van Holland-Kalk-nach Hause

Epilog:

Die Tage zuvor haben wir mit den Sachen verbracht, die man tut, wenn man einen guten Freund lange nicht gesehen hat. Der Spaziergang um Howth hat ein abruptes Ende, durch die auf uns gerade zumarschierende  Gewitterfront, in einer obskurren Bar beschert. Was eigentlich schade war. Wobei ich, genauso wie Du, die Situation zu schätzen gelernt habe (should I stay or should I grow?),  ich glaube wir haben dann noch meinen alten Freund in O `Reillys getroffen (was für mich immer ein Highlight ist). Vielleicht hätten wir 10 Minuten eher gehen sollen. Deathwatch und The Hunter haben die verregneten Tage auch ein wenig verkürzt. Glücklicherweise waren die Tage dann besser als sie ihre freien Tage hatte. Achill Island und die steile Sackgasse, die Suche nach Unterkunft, die wir dann irgendwo in der Mitte vom Nichts gefunden haben. Als es langsam dunkel wurde und wir auf der Anhöhe standen, die Buchten überblickend und die Plastiktüten in der der Torf gesammelt wurde und die eigenartige Stille, an die wir uns erst gewöhnen mußten. Wir haben dann noch eine Weile draußen auf der Bank gesessen, aber es wurde kalt und die Mücken haben es dann auch nicht angenehmer gemacht. Den Tag drauf sind wir dann in der Nähe von Sligo gelandet. Der Tag in der Sonne hat gut getan. Vielleicht hätten wir noch eine Nacht bleiben sollen. Den Samstag haben wir mit dem Rad in Dublin verbracht oder eher in der Umgebung. Wasserturmdingesbummens. Letzte kleine Besorgungen. Du bist dann nochmal in die Stadt einen Nickianzug für sie suchend, der aber eigenartigerweise nicht zu finden war (aber wo in aller Welt gibt es sie, wenn jede Frau zwischen 20 und 30, die etwas auf sich hält, diesen Anzüge in den gewagtesten Kombinationen trägt?). Ich habe die Zeit genutzt die letzten Sachen zu packen. Ich glaube am Abend haben wir dann noch ein Bier am Meer getrunken.


Die Ablegezeit ist nicht sonderlich praktisch und Belfast auch nicht. Aber ich hatte meine Gründe (auf die ich jetzt nicht weiter hier eingehen möchte) und mein Bedenken ( siehe letzte Klammer). Belfast Sonntagmorgen. Aus den üblichen Gründen habe ich etwas zu viel Pufferzeit eingerechnet, so dass Schlafen nicht wirklich im Rahmen des Möglichen war. Meine Nervosität hätte es eh nicht zugelassen. Ich habe dann ein paar Stunden vor mir hingedöst unterbrochen von dem Zeitpunkt als sie heimkam und ich noch einmal ein Gespräch angefangen habe. Ich glaube Du hast ein wenig geschlafen. Als der Wecker dann in der Mitte der Nacht geklingelt hat, habe ich die Kälte und Stille in mir gespürt. Die Nervosität des Verreisens und die Freude bald daheim zu sein. Aber auch die Distanz ist mir wieder bewußt geworden, deren Realität man nie spürt, wenn man mit dem Flugzeug verreist. Aber was heißt denn eigentlich Realität. Alles ist wohl real, nur anders. (Aber es ist nicht in meinem Interesse diese Sache hier und jetzt weiter ausufern zu lassen.) Ein letzter Kuss. Ich ruf dich an, wenn ich auf der Fähre bin Baby. Es ist immer ein eigenartiges Gefühl zwischen heute und morgen zu sein und nicht genau zu wissen, was was ist. So ging es mir zumindest. Wir waren auf dem Weg nach Morgen (oder waren wir schon da?) Der Rest zumindest war noch im Gestern (die Garda, die Taxifahrer, die Zertrümmerten). Tollbridge, dann vorbei an diesem Nachtclub, wo die letzten gerade rausgekehrt wurden und es immer nach diesem üblichen Aufstand riecht, wo sich immer ein Mädchen von allen absetzt und irgendein dramatisches Telefongespräch führt. Dort wo ich mich immer wieder über Miniröcke und Stöckelschuhe wunder und wie Sachen an den falschen Leuten immer… ähm… falsch aussieht. Und dann nur noch geradeaus. Croke Park rechts. Ich mußte an Rhona denken und ihren Bruder (Up the Dubs). Cat and the cage. An diesem Take away vorbei wo Oxana gearbeitet hat. Und dann Autobahn, die mir schon eine Art Teilsicherheit beschert hat. Um diese Uhrzeit sind nur noch Taxis unterwegs und Polizeiautos. Die Müdigkeit hat uns den Gesprächsstoff geraubt. Und so eigenartig es ist, aber ich glaube dass ist ein festes Gesetz: Nachts kann man nicht schlafen, aber sobald man im Auto sitzt überkommt einen die Müdigkeit mit aller Gewalt. Hardcoretechno (vill zu hatt für datt Radio) bringt uns in den Morgen. Vor uns der Sonnenaufgang in Nordirland. Die Autos wurden spärlicher und spärlicher, bis sich der Tag dann letztendlich wirklich dafür entscheidet anzufangen und die ersten Autos von arbeitenden Menschen die Straße erobern. Die Straße ist weitaus angenehmer jetzt als vor 10 Jahren, aber die letzten Meilen ziehen sich noch immer genauso. Wir sind dann der guten Frau gefolgt, quer durch die Stadt in den tot erscheinenden Hafen. Geschlossene Tore zollen vom Sonntag.  Die noch geschlossene Ankunftshalle und der leere Parkplatz von meinem übertriebenen Puffer. Die Sonne ist schon aufgegangen und ich habe die Stille am Hafen genossen, die nur hin und wieder von den Möwen gebrochen wurde und dem konstanten Maschinenbrummen. Es war angenehm kalt mit der Aussicht auf einen schönen Tag, deshalb habe ich  auf die Jacke verzichtet. Langsam kam Leben in die Ankunftshalle und auf den Parkplatz. Ticket abholen, einreihen, dirigiert werden. So dicht wie möglich auffahren, Handbremse bis an die Decke ziehen. Der beißende Geruch von frischem blauen Lack und Öl. Wichtige Sachen mitnehmen. Abschließen. Nochmal retour. Cola vergessen. Aufschließen. Cola. Ja Cola. Abschließen. Aufschließen um zu sehen ob abgeschlossen war. Abschließen. 1.2.3. Abgeschlossen. Fähre inspizieren. Frühstück? Ist zu früh. Kaffee. Schlange. Warten. Kaffee. Und dazu die Tageszeitung. Kostenlos. Gut. Ein Platz an der Sonne. Zeitung lesen, aber die Müdigkeit hat den Sinn genommen. Am Kaffee nippen. Zeit totschlagen. Auf Cairnryan warten. Land in Sicht. Berge, Hafen im Niemandsland. Die Klappe öffnet sich. Ich glaube das die Fährarbeiter die Fähre nie im symetrischen Sinn wieder entleeren. Der einzigen Straße den anderen Autos folgen. Kreisverkehr. Stockender Verkehr. Folgen. Nach 15 Meilen hat sich alles wieder im Sonntagmorgen relativiert. Leeren Straßen folgen. Der Stimme der guten Frau folgen. Distanz runterrechnen. Meine Stimmung war besser. GB. Fahren, fahren, fahren, geradeaus. Eigenartige Landstraßen. Was die Leute wohl hier arbeiten? Aber es ist ein schöner Flecken Erde. Fahren und fahren. Hunger bekommen. Durchhalten. Müde sein. Kilometer gegen Zeit verrechnen. Fühlt sich gut an. Sonntagmorgen. Langsam begreifen es auch die anderen. Weiter. Autobahn. Aber keine richtige. Aber angenehm. Auf der Landkarte wirkt die Distanz immer was kürzer. Stunden verrinnen. Und Gespräche. Der Körper hat den Tag akzeptiert und versucht die kurze Nacht zu ignorieren. Halberfolgreich. Cola trinken. Durch das Musikangebot fliegend. I want more. Little Chef. Ja. Aber nicht hier. Weiter. In Richtung Ziel. Dann sehen wir weiter. Little Chef GB im Nirgendwo, aber aller Wahrscheinlichkeit der letzte vor Newcastle. Olympic Breakfast und Kaffee. Burger und Kaffee. Die blonde junge Frau in der offenen Küche. Der junge Mann, der uns bedient hat. Die lange Wartezeit, obwohl nicht viel los war. Wie der Geruch der Friteuse im großen Raum mit der Melancholie umherzog. Pause. Essen. Kaffee. Tut gut. Noch etwas sitzen. Newcastle ist dann auch nur noch einen Katzensprung. Frische Luft. Weiter. Newcastle. Der Stimme folgen. Aber der Hafen ist dann definitiv weiter als gedacht gewesen. Geradeaus. Schildern folgen. Outletstop. Noch nach einem Nickianzug suchen, der dann auch auffindbar war. Meine Nervosität gegen seine Gelassenheit. Mein Puffer gegen seine logische Kalkulation und die unlogische der Fährgesellschaft. Die Straße runter. In den kurzen Part der Schlange (ist nicht immer die smarteste Option, aber nachher ist man immer schlauer, aber Schlangenwechsel ist auch eine Todsünde). Warten, Wohnmobile, Deutsche, Holländer, Motorradfahrer, Radfahrer, ein Rumäne, hinter dem Zaun Outletasis. Warten. Nerven verlieren. Motor an. Noch immer. Ausschalten. Der Umwelt zuliebe. Anschalten. Schlange bewegt sich. Ausschalten. Anschalten. Nerven verlieren. Laute Musik. Mach nochmal das Lied Alter. Warum geht das nicht voran. Motor ausschalten. Warum sind die Asis denn schon in der Fähre und wir warten hier noch? Reingewunken werden. So dicht wie möglich auffahren. Handbremse an die Decke ziehen. Der beißende Geruch von frischem blauen Lack und Öl. Wichtige Sachen mitnehmen. Abschließen. Wichtige Sachen vergessen. Nochmal retour. Aufschließen. Abschließen. Soll ich die Kamera auch mitnehmen? Nochmal aufschließen. Abschließen. Aufschließen um zu sehen ob abgeschlossen war. Abschließen. 1.2.3. Abgeschlossen. Parkdeck und Seite merken. Aufschreiben. Aber eine Frau  reicht  schon Merkzettel weiter (ich glaube die kennen mittlerweile das Drama der Fahrzeugsuche und den dadurch entstehenden Stau). Alles mitgenommen. Ok. Getränke. Ok. Pork-Pie. Alleine essen. Ok. Kabine suchen. Kabine suchen. Labyrinth. Kabine suchen. Systematik begreifen wollen. Kabine finden. Locker machen. Kabine inspizieren. Ok. Getränk ok. Füsse hoch. Welches Bett für Dich? Aber Entscheidung schon getroffen. Motorenbrummen im Magen. Lautsprecherdurchsage. Ich bin platt. Schiff mal inspizieren. Alles wichtige mitnehmen. Getränke ok. Platz an der Sonne. Den alle wollen haben. Der magische gelbe Kreis befiehlt. Ein brillianter Tänzer im magischen Kreis. Frische Meerluft. Sonne. Möwen. Ablegen. Möwen begleiten. Aus dem Arm heraus. Auf die offene See. Wein ist eigentlich nicht sonderlich schwer zu verstehen. Der hier ist gut. Achso. Reden. Über alles und nichts. Erlösung in mir. Gehen zurück zur Kabine. Locker machen. Für den Abend. Schiffsbauch inspizieren. Alleinunterhalter. Ok. Bier bestellen. Alles andere wäre unhöflich. Das Programm ist gut. Um Musikwünsche wird dann gebeten. Auch breite Palette wird irgendwann mal erschöpft innerhalb von vier Stunden. Innerhalb eines Sommers. Newcastle-Hoek van Holland. Pendeln jetzt zwischen dem Gitarrenmann und der Band. Kinder tanzen dort. Wir haben uns für erwachsener gehalten. Zurück zum Alleinunterhalter. Bier bestellen. Zurück zur Band. Noch immer tanzende Kinder. Aber die Sängerin in ihrem engen, hellbraunen Kleid, den zurückgesteckten dunklen Haaren und den zwiebelringgroßen Ohrringen erweckt Loreleygefühle. Bier bestellen. Nochmal schauen was der Alleinunterhalter macht. Cool. Der Alkohol hat Dir den Wunsch nach almost cut my hair entlockt. Konnte er leider nicht spielen, aber wundervoller Song. Sorry. Zurück zur Band. Loreley absolut. Bier trinken. Der Alkohol hat mir den Wunsch nach Johnny comes marching home entlockt. Die Antwort war ein zerknüllter Zettel auf dem Boden. Aber er konnte es bestimmt. Zurück zur Band. Dahinschmelzen beim tanzen. Du würdest meine Eurovision gewinnen.

Why, why can't this moment last forevermore?
Tonight, tonight eternity's an open door
No, don't ever stop doing the things you do
Don't go, in every breath I take I'm breathing you

Euphoria, forever till the end of time
From now on, only you and I, we're going u-u-u-u-u-up
Euphoria, an everlasting piece of art
A beating love within my heart, we're going u-u-u-u-u-up

We are here, we're all alone in our own universe
We are free, where everything's allowed and love comes first
Forever and ever together, we sail into infinity
We're higher and higher and higher, we're reaching for divinity

Euphoria, forever 'till the end of time
From now on, only you and I, we're going u-u-u-u-u-up
Euphoria, an everlasting piece of art
A beating love within my heart, we're going u-u-u-u-u-up

Forever we sail into infinity
We're higher, we're reaching for divinity

Euphoria, euphoria
We're going u-u-u-u-u-up
Euphoria, an everlasting piece of art
A beating love within my heart, we're going u-u-u-u-u-up
Euphoria, euphoria
We're going u-u-u-u-u-up
    (Euphoria-Loreen)

Der Alleinunterhalter macht jetzt Feierabend. Ist auch spät genug. Zeit für Disco, die angekündigt wird. Der tätowierte Betrunkene geht. Seine Perle ins Bett bringen. Ist motiviert. Disco. Bier bestellen. Er gräbt jetzt die jungen Weiber an. Nein verstehen ist schwer für manche. Wirklich schwer. Die Seekönige im Blaumann tragen jetzt Securityuniform und versuchen es ihm zu erklären. Das Ende der Disco erklärt jetzt alles. Asi. Alle. Egal. Gebrochene Herzen. Egal. Wir verkriechen uns in der Kabine. Der Weg ist jetzt leichter. Schwerer. Aber leichter. Stille. Nur das Motorenbrummen im Magen. Schlafen. Leichtes Wanken. Alle. Alles. Panik einzuschlafen. Panik zu verschlafen. Aufwachen. Keine Ahnung. Zeitgefühlverlust. Warten. Brabbeln durch die Lautsprecher. Frühstück? Keine Ahnung. Duschen. Erlösung. Motorenbrummen im Magen. Kater auch. Aber ok. Schöner Tag. Irgendwo auf der Nordsee. Langsam kehren die Möwen wieder. Holland wir kommen. Letzte Erledigungen. Land in Sicht. Warten. Hafen anschauen. Die Bunkeranlage am Eingang. Massiver Beton. Langsam Richtung Auto begeben. Parkplatz notiert. Relativ einfach. Sonne sticht jetzt durch das sich öffnende Maul. Motoren heulen auf. Der stechende Geruch von Benzin. Warten. Rückleuchten des Vordermanns. Da vorne bewegt sich was. Die Gesternabendsecurties wieder im Blaumann. Winken raus. Achso. Handbremse noch angezogen. Cruisen. Pass zeigen. Keine Fragen. Gute Reise. Der Stimme folgen. Keine Ahnung. Matjes. Gerne. Aber lieber heim. Komisch, hier in die andere Richtung. 30 Minuten, dann wären wir beim Herrn Bruntink. Aber ich will heim. Muß. Wir. Die Straßen sind hier andersrum. Richtig rum. Folgen ist das einfachste. Nach Hause. Die Straßen sind jetzt bekannter. Utrecht. Weiter. Irgendwann BRD. Grenze. Adler. Die leere Station und die Geschichte von Jean Claude im Kopf. Für Kaffee anhalten. Ja, sind in Deutschland. Bin gleich daheim. Dich eben heimbringen. Kalk. Links, dann rechts, dann bist du wieder auf der Autobahn. Laß telefonieren. Ich folge der Stimme. Dann brauch ich sie nicht mehr. Ab hier vertraut. Nur noch Minuten. Denke an warmes Mittagessen. Wirklich nicht mehr weit. Mc Drive, das Loch auf der rechten Seite, wirkt noch immer eigenartig. Inakzeptabel. Denke über Dich nach. Bin dankbar dass Du mitgekommen bist. War eine gute Tour. Denke an warmes Mittagessen. Jetzt raus. Hoheitsgebiet. Umgehungsstraße. Hauptstraße. Links ab.
…the men will cheer and the boys will shout
The ladies they will all turn out…
Laß die Sachen im Auto. Ess erstmal zu Mittag, so lange es noch warm ist.

outside in (7/7-Part 35)


Samstag, 8. Juni 2013

Freitag, 7. Juni 2013

Donnerstag, 6. Juni 2013

Mittwoch, 5. Juni 2013

Dienstag, 4. Juni 2013

Montag, 3. Juni 2013